Suffiziente antioxidative Praevention - nicht nur im Sport ein Muss
Autor: | Biesalski, H.K. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 6 (1994), 2, S. 120-122 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199409072346 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Der erhoehte muskulaere Sauerstoffumsatz im Rahmen von koerperlicher Arbeit und Sport konfrontiert den Organismus mit einem vermehrten Anfall an zelltoxischen Sauerstoffradikalen. Als weitere Radikalquellen sind auch UV-Insolation und Industrieabgase zu beruecksichtigen. Die Kapazitaet und Effizienz der enzymatischen Radikalfaenger und exogenen antioxidativen Vitamine entscheiden ueber meogliche akute und chronische Schaedigungen im mitochondrialen und zellulaeren Bereich. Neuere Untersuchungen sehen auch die Atherosklerose und Tumorgenese im Zusammenhang mit ungenuegendem Oxidationsschutz. Entsprechend kommt hier der bedarfsgerechten Versorgung mit Spurenelementen und den Vitaminen E, C, A und beta-Carotin ueber Ernaehrungssorgfalt und gezielter Substitution eine erhebliche praeventiv-medizinische Bedeutung zu. Die vorliegenden Studien weisen dabei dem Vitamin E eine Sonderrolle zu. Verf.-Referat