Wie ACE-Hemmer die koerperliche Leistungsfaehigkeit beeinflussen (II). Innovative Substanzgruppe bei Hypertonie, Herzinsuffizienz und eventuell auch KHK
Gespeichert in:
Autor: | Pokan, R.; Fruhwald, F.M.; Dusleag, J.; Eber, B. |
---|---|
Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 5 (1993), 6, S. 408-410, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199409069931 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die komplexe Interaktion der ACE-Hemmer mit hormonellen Blutdruckregulationsmechanismen positionierte diese relativ neue Substanzgruppe zunaechst als fundiertes antihypertensives Wirkprinzip rund um die Uhr ohne potentielle Gefahr einer Reflextachykardie. Zusaetzlich haben die ACE-Hemmer zwischenzeitlich ihren wissenschaftlich gesicherten Platz bei der Behandlung der myokardialen Insuffizienz. Die Diskussion ueber moeglich guenstige Effekte bei der KHK ueber eine verbesserte Koronarreserve haelt noch an. Auch die Frage des pharmakotherapeutischen Nutzens der ACE-Hemmer beim jungen sporttreibenden Hypertoniker ist beim aktuellen Erfahrungsstand nicht abschliessend zu beantworten. Verf.-Referat