Stress et sport. 1. Etude chez le sportif de haut niveau
Deutscher übersetzter Titel: | Stress und Sport. 1. Untersuchungen bei Hochleistungssportlern |
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Autor: | Fidelle, Genevieve |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 44 (1994), 247, S. 21-22, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199408073830 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Hochleistungssportler erleben haeufig ausserordentliche Situationen, die von Angst, Spannung und Frust gepraegt sind. Sie muessen ihr antrainiertes hohes physisches und technisches Niveau immer wieder unter Beweis stellen. Abhaenigkeiten und Druck von aussen, z.B. durch den Trainer oder die Oeffentlichkeit, verstaerken die Streszsituation. Verf. geht auf Faktoren und Ausloeser ein und erlaeutert, wie sie sich beim Sportler ausdruecken. Aggressivitaet, Passivitaet, psychosomatische Erkrankungen koennen symptomatisch sein. In der Wettkampfphase sieht Verf. die Sportler besonders gefaehrdet. Etwa eine Woche vor dem Wettkampf sind Zweifel, Streitsucht und Aggressivitaet typisch, kurz vorher sind Lampenfieber, dann jedoch Entschlossenheit dominant. Nach dem Wettkampf ist der Sportler ruhebeduerftig und je nach Ergebnis sehr anfaellig. Es scheint auch, dass die Selbtsmordrate bei Hochleistungssportlern hoeher liegt. Auch aus diesem Grund ist die mentale Vorbereitung des Sportlers enorm wichtig. -kra-