Sportfaehigkeit nach Kreuzbandnaht - Therapieziel oder Widerspruch?
Gespeichert in:
| Autor: | Scherer, M.A.; Metak, G.; Blümel, G. |
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| Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
| Veröffentlicht: | 5 (1993), 4, S. 269-274 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0937-0854 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199406069946 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Sportfaehigkeit ist heutzutage erklaertes Therapieziel der rekonstruktiven Kniegelenkschirurgie. Anspruch nd Wirklichkeit klaffen jedoch weit auseinander - lediglich rund 50% koennen die Sportart, bei der die Kapselbandlaesion passierte, in gleicher Frequenz und Intensitaet wieder ausueben. Anhand der Sportfaehigkeit laesst sich keine Qualitaetsunterscheidung verschiedener Rekonstruktionsverfahren ableiten. Die isolierte Angabe der Sportfaehigkeit als Prozentsatz der Patienten, die wieder Sport betreiben, ist eine ungenuegende Aussage: Erst eine Differenzierung, beispielsweise nach Sportarten mit hohem Pivot-shift-Risiko, ermoeglicht weitergehende Aussagen. Verf.-Referat