Tischtennis in der Rehabilitation. Auch fuer mehr innere Stabilitaet und Identitaet der Patienten
Gespeichert in:
Autor: | Marpmann, J. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 5 (1993), 5, S. 314-316 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199406069934 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Tischtennis stellt bei der moeglichst weitgehenden Wiederherstellung erlittener gesundheitlicher und seelischer Defizite, insbesondere bei der Wiedereingliederung in das taegliche Leben, neben anderen sportlichen Aktivitaeten einen massgeblichen Faktor dar. Neben einem positiven Trainingseffekt auf die fuenf motorischen Hauptbeanspruchungsformen (Flexibilitaet, Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer) kommt es durch Tischtennis zu einer guenstigen Beeinflussung geistig-seelischer und psycho-vegetativer Behinderungen. Tischtennis sollte als Gemeinschaftssport gefoerdert werden, da es einen besonders positiven Effekt auf die Integrierung in das taegliche Leben besitzt. Verf.-Referat