Das Ruder-Ergometer als Freizeittrainer. Standortbestimmung
Autor: | Hartmann, U. |
---|---|
Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 5 (1993), 3, S. 193-202, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199405067585 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ihr wissenschaftlich gesichertes guenstiges kardiovaskulaer-metabolisches Anforderungsprofil positioniert die Ruder-Ergometrie analog dem klassischen Rudern als eine praeventivmedizinisch wirksame und damit gesundheitsrelevante Sportart. Im Gegensatz zur Fahrrad-Ergometrie ist hier die energetische Belastungsbeanspruchung typspezifisch divergent, was allgemeine Vorgaben fuer den Trainingsaufbau erschwert. Als in der Praxis verwendbare Parameter zur Belastungsdosierung haben sich die Herzfrequenz und das subjektive Belastungsgefuehl bewaehrt. Trotz ihrer guten praeventivmedizinischen Verwendbarkeit und ihrer unbedenklichen Einsetzbarkeit bei jung und alt haben sich die Rudermaschinen bisher in der deutschen Fitness-Szene im Gegensatz zu den Gegebenheiten in den USA noch nicht durchgesetzt. Verf.-Referat