Rudersport - auch eine orthopaedische Herausforderung
Gespeichert in:
| Autor: | Reifschneider, E. |
|---|---|
| Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
| Veröffentlicht: | 5 (1993), 3, S. 184-190, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0937-0854 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199405067577 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Rudern als klassische Kraftausdauersportart verlangt neben einer ausreichend trainierten Grundlagenausdauer auch belastungsgerecht vorbereitete und muskulaer stabilisierte Strukturen vor allem im Bereich der Kniegelenke und der Wirbelsaeule. Typische orthopaedische Probleme beim Leistungsrudern, bedingt durch das spezifische Beanspruchungsprofil beim Krafttraining und an den Riemen, konzentrieren sich entsprechend auf das Patellofemoralgelenk und den lumbosakralen Uebergang. Die Effizienz der medizinischen Betreuung und damit oft auch der weitere sportliche Weg des Athleten haengen von einer fundierten klinisch-radiologischen Diagnostik sowie einer engmaschigen aerztlichen Kontrolle vor Ort ab. Verf.-Referat