Basket-ball - Pour une conception de lentrainement ... au service dune philosophie du jeu
Deutscher übersetzter Titel: | Philosophie eines Trainingskonzeptes im Basketball |
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Autor: | Bosc, Gerard |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 43 (1993), 243, S. 71-74, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199402070511 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt zwei Spielformen gegenueber: 1. das klassiche, strukturierte, risikoaermere, von den meisten europaeischen Mannschaften angewendete Spiel; 2. die neuere Spielentwicklung, die u.a. bei den Amerikanern zu sehen ist. Verf. beschreibt den positiven Ensatz der neuen Taktik, ein offeneres Spiel mit verstaerktem Einsatz individueller und spezieller Faehigkeiten. Die Technik ist lediglich eine Hilfe fuer die positive Umsetzung einer taktischen Idee. Grundprinzip des Trainingskonzeptes ist die Foerderung des taktischen Denkens und ein paedagogische Antizipation. Jeder Spieler hat seine Spezialitaeten, die er in bestimmten Spielsituationen ausfuehrt. Dies macht seine Effektivitaet und seinen Stil aus. Der Trainer sollte nicht in erster Linie Fehler korrigieren, sondern individuelle Faehigkeiten foerdern. Mit verschiedenen Uebungsformen muessen taktische Kombinationen in variationsreichen Formen schon im Training geschult werden. Fehler aus Spielsituationen sollen rekonstruiert werden, auch um die mentale Vorstellungskraft der Spieler zu foerdern. Verf. geht naeher auf das paedagogische Handeln des Trainers in seinen verschiedenen Rollen als Animateur, Anweiser, Paedagoge etc. ein und erlaeutert die Notwendigkeit der Foerderung der Kreativitaet der Spieler. Krachten