Die Interferenzneigung als leistungsbestimmende Komponente in der Handlungsregulation
Autor: | Kratzer, Hannes |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 25 (1987), 5, S. 128-132, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199311060378 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Individuelle Besonderheiten kognitiv vermittelter Steuerfunktionen im Bereich visueller Wahrnehmungsleistungen bestimmen entscheidend die Ausfuehrungsqualitaet vieler sportlicher Handlungen. Die vorliegende Arbeit wendet sich einem Teilgebiet dieses komplexen Beziehungsgefueges - der sogenannten STROOP-Interferenz - zu. Auf Grund der Tatsache, dass zwischen der Interferenzneigung und den Komponenten der Handlungsregulation offensichtlich wesentliche und fuer die Trainingspraxis beachtenswerte Beziehungen bestehen, wird in einer Erkundungsuntersuchung ueberprueft, inwieweit ein Zusammenhang zwischen der Interferenzneigung und der sportlichen Leistungsfaehigkeit besteht. Durch die im Abstand von zwei Jahren erfolgten Ueberpruefungen konnte die Leistungsrelevanz der Interferenzneigung fuer das Sportschiessen belegt werden. Verf.-Referat