Ballettaenzer(innen) - Praevention und Therapie von Verletzungen. Die Faehigkeit zur leichten Ueberstreckung erhalten
Autor: | Freiwald, Jürgen; Ewald, W.; Kerschbaumer, F. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 4 (1992), 6, S. 431-436 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199309062888 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Voraussetzung fuer ein scheinbar schwereloses Tanzen im Ballett ist ein langjaehriges Training. Sowohl der fruehe Trainingsbeginn als auch der notwendige Trainingsumfang und die -intensitaet fuehren zu typischen Verletzungen, Fehl- und Ueberlastungsschaeden. Was es beim operativen Vorgehen bzw. der rehabilitativen Phase fuer Besonderheiten gibt, zeigen zwei Fallbeispiele. Die Behandlung von Taenzer(inne)n erfordert nicht nur spezielle Erfahrungen, sondern auch besondere Kenntnisse des Behandlers ueber die spezifischen Anforderungen des Ballettanzes. Um praeventive Massnahmen in der Ausbildung von Ballettaenzer(inne)n wirksam zu verankern, muessen die Ballettmeister entsprechend ihrer hohen Verantwortung besonders geschult sein. Verf.-Referat