Zum Simulationsgrad von Ruderergometern aus biomechanischer Sicht

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Heinz, Michael; Niklas, Andree; Walther, Gert
Erschienen in:Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur
Veröffentlicht:31 (1990), 3, S. 428-439, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0457-3919
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199309061055
Quelle:BISp

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel des Ruderergometers nach GJESSING grundlegende Gedanken zum Einsatz von Ergometern in der Leistungsdiagnostik und zur Bedeutung des Simulationsgrades von Belastungsanlagen geaeussert. Ausgehend vom Anspruchsniveau einer sportartspezifischen Leistungsdiagnostik werden die konstruktiven und messtechnischen Forderungen an ein Ruderergometer mit der Loesung nach GJESSING verglichen. Speziell die Vergleiche wichtiger biomechanischer Kennlinien aus Freiwasser- und Ergometeruntersuchungen verdeutlichen die Unterschiede zwischen Labor- und Feldtests und decken Reserven fuer die Weiterentwicklung der Ruderergometrie auf. Aus der Erkenntnis, dass sich der Simulationsgrad des GJESSING-Ergometers auch durch konstruktive Veraenderungen kaum noch erhoehen laesst, entwickeln die Autoren Gedanken zur Weiterentwicklung und verweisen auf ein patentiertes Neukonzept. Verf.-Referat