Sports injuries and oral contraceptive use. Is there a relationship?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Sportverletzungen und der Gebrauch oraler Kontrazeptiva. Gibt es eine Beziehung?
Autor:Moeller Nielsen, Jesper; Hammar, Mats
Erschienen in:Sports medicine
Veröffentlicht:12 (1991), 3, S. 152-160, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0112-1642, 1179-2035
DOI:10.2165/00007256-199112030-00002
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199309060513
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Beobachtung, dass schwedische Fussballspielerinnen unter der Wirkung oraler Kontrazeptiva weniger traumatische Sportverletzungen erlitten als solche, die keine oralen Kontrazeptiva anwendeten, werden zunaechst die hormonelle Regulation des Menstruationszyklus, Wirkungsmechanismen oraler Kontrazeptiva sowie Symptomatologie, Aetiologie und Therapie des praemenstruellen Syndroms dargestellt, bevor der Einfluss des Menstruationszyklus auf die sportliche Leistungsfaehigkeit und das Verletzungsrisiko eroertert werden. Dabei werden neuroendokrine Mechanismen, Effekte auf die Ventilation und auf die Haemoglobinkonzentration ebenso diskutiert wie spezielle Einfluesse des Menstruationszyklus bei Fussballspielerinnen und Sprinterinnen. Daneben wird ebenfalls auf die belastungsbedingte Amenorrhoe und den Knochenstoffwechsel sowie auf die speziellen Auswirkungen der Anwendung oraler Kontrazeptiva auf die Knochendichte, praemenstruelle Syndrome, Menstruationsfluss und Gelenkbeweglichkeit eingegangen. Order