Muss eine Beinlängendifferenz auch am Rennrad ausgeglichen werden?
Gespeichert in:
Englischer übersetzter Titel: | Does a difference in leg length necessitate compensation on a racing bicycle? |
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Autor: | Petracic, B.; Sendtner-Voelderndorff, A.; Rose, E. |
Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 44 (1993), 5, S. 220-222 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199306065554 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei Beinlaengendifferenz mit Beckenschiefstand stellt sich die Frage, ob diese Differenz auch am Rennrad ausgeglichen werden sollte, wie es bei einem normalen Strassenschuh der Fall ist. Unsere Untersuchungen ergaben, dass das Becken beim Treten der Pedalen unilateral verkippt, wenn eine solche Beinlaengendifferenz nicht ausgeglichen wird. Dies kann zu Beschwerden im lumbosakralen Uebergang und im unteren Anteil der Lendenwirbelsaeule fuehren. Wird die Beinlaenge hingegen auch am Sportgeraet ausgeglichen, koennen die seitliche Verkippung des Beckens beim Treten gemindert und die Beschwerden beseitigt werden. Wie ein Beinlaengenausgleich beim Radfahren technisch geloest werden kann, ist in dieser Arbeit beschrieben. Verf.-Referat