Vielseitigkeit in Training und Wettkampf. Zur Verwirklichung eines Postulats
Gespeichert in:
Autor: | Hagedorn, Günter |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1992), 6, S. 50-54, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199305064917 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag werden die im Nachwuchstraining etablierten Vielseitigkeitskonzepte trainingspraktischen Handelns charakterisiert: das subsidiaere, das strukturelle und das perspektivische Konzept. Welches dieser Konzepte das tragfaehigere ist, wird unter Beruecksichtigung folgender Sichtweisen diskutiert: aus anthropologischer Sicht (Stichwort: hominides Maengelwesen), aus psychologischer Sicht (Stichwort: intelligente Multitalente), aus paedagogischer Sicht (Stichwort: wertgewandelte Moral) sowie aus philosophischer Sicht (Stichwort: kein Yin ohne Yang). Verf.-Referat