The decleration of sports reconsidered
Deutscher übersetzter Titel: | Die Sportdeklaration - nochmals ueberdacht |
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Autor: | Struna, Nancy L. |
Erschienen in: | Canadian journal of history of sport |
Veröffentlicht: | 14 (1983), 2, S. 44-68, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0008-4115 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199305064158 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sporthistorische Aufzeichnung, wie die Sportdeklaration in England unter James I zustande kam. Vor James I. herrschte Elisabeth I., die ueber ein grosses Reich verfuegte. Sie war stets dem Sport, besonders dem Jagen und Reiten verbunden. Erst James I sah sich angesichts eines Streites zwischen Katholiken und Protestanten gezwungen, eine Sportdeklaration zu verfassen. Im wesentlichen ging es darin um die Regelung der Sportbetaetigungen an Sonntagen. Am 24.5. 1618 erliess der Koenig die Verfuegung, dass Sport an Sonntagen nach dem Gottesdienst statthaft sei. Dies fuehrte zu starker Kritik der Sabbath-Anhaenger. Die Sportdeklaration beschrieb, was der Monarch von seinen Untertanen erwartete. Sport war noetig, um den Staat politisch handlungsfaehig zu erhalten. Olberg