Erkenntnisse der psychologischen Regulationsforschung und sich daraus ergebende Konsequenzen fuer die Gestaltung der Ausbildungs- und Erziehungsprozesse im Leistungssport
Gespeichert in:
Autor: | Mathesius, Renate |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 25 (1987), 3, S. 95-102 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199305062814 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Standpunkte, Ansaetze und Erkenntnisse der psychologischen Regulationsforschung finden immer mehr Eingang in die Sportwissenschaft. Ihre richtige Einordnung und Nutzung im Ausbildungs- und Erziehungsprozess der Leistungssportler koennen dazu beitragen, Leistungsreserven zu erschliessen. Fuenf Schwerpunkte bilden die Basis der Diskussion wesentlicher Konsequenzen fuer die Anforderungsgestaltung und -bewaeltigung in Training und Wettkampf. Verf.-Referat