The year of Awakening: black athletes, racial unrest and the civil rights movement of 1968

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das Jahr des Erwachens: Schwarze Athleten, rassistisch zerstoerte soziale Bedingungen und die Menschenrechtsbewegung 1968
Autor:Wiggins, David K.
Erschienen in:The international journal of the history of sport
Veröffentlicht:9 (1992), 2, S. 188-208, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0952-3367, 1743-9035
DOI:10.1080/09523369208713790
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199304064198
Quelle:BISp

Abstract

Verf. beschreibt vor politischem und geschichtlichem Hintergrund des Jahres 1968 die Menschenrechtsbewegung der Schwarzen. Ausgehend von der Schilderung der Aktivitaeten von Muhammad Ali stellt Verf. das Olympic Project for Human Rights (OPHR) dar. Man drohte, die Olympischen Spiele 1968 in Mexiko zu boykottieren, wenn bestimmte Forderungen nicht erfuellt wuerden: Die Anerkennung von Muhammed Ali als Weltmeister im Schwergewichtsboxen, die Absetzung von Avery Brundage als Praesident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), das Beenden der Diskriminierung von Juden und Schwarzen durch den New York Athletic Club, den Einsatz zusaetzlicher schwarzer Trainer, die Wahl eines Schwarzen in das US-amerikanische Olympische Komitee sowie den Ausschluss von Suedafrika und Rhodesien von Olympischen Wettbewerben. Harry Edwards, ein Lehrer fuer Soziologie am San Jose State College, war einer der fuehrenden Vertreter der OPHR. Verf. beschreibt die Verhaltensweisen vom IOC, Jesse Owens und Harry Edwards. Der Status schwarzer Athleten wurde besonders in der Autobiographie von Eldrige Cleaver Soul On Ice von 1969 beschrieben. Schumann