Bewegungssimulation mit Hilfe der neuen Personalcomputer in den technisch-akrobatischen Sportarten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Hildebrand, Falk; Stark, Gottfried
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:25 (1987), 10, S. 28-34, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199302062496
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Praxiswirksamkeit der Modellierung sportlicher Bewegungen haengt wesentlich davon ab, wie die Ergebnisse aufbereitet werden. Der Einsatz von Personalcomputern in der Sportforschung stellt diesbezueglich ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Problemanalytiker und dem Trainingsmethodiker dar und gestattet sowohl bei der Suche nach den Gesetzmaessigkeiten sportlicher Bewegungen als auch bei der Synthese leistungswirksamer und neuer Bewegungen durch die Simulation, das Wissen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen auf einer qualitativ hoeheren Stufe zu vereinen. An zwei Beispielen, der Hulabewegung im Wasserspringen und dem Einsatz der Schwungelemente bei Abspruengen im Eiskunstlaufen, wird gezeigt, wie mit der Simulation dieser Bewegungen neue Erkenntnisse gewonnen werden koennen.