Abstract

Die durch die Sichtung und Auswahl erzielten Fortschritte im Nachwuchsleistungssport werden als Reserven fuer die weitere Verbesserung des langfristigen Trainings- und Leistungsaufbaus aufgezeigt. Der wachsende Anteil der Schueler von Kinder- und Jugendsportschulen, die bei den Olympischen Spielen in Montreal Medaillen und Punkte erkaempften, zeugt davon, dass immer besser einer stabilen Leistungsentwicklung von der 1. bis zur 3. Foerderstufe entsprochen wird. Fuer die Einschaetzung des erreichten Ausbildungsstandes muessen neben den Wettkampfergebnissen auch die noch vorhandenen Potenzen fuer ausbaufaehige Leistungen herangezogen werden. Ausgangspunkte fuer eine hoehere Effektivitaet des Ausbildungs- und Erziehungsprozesses im Nachwuchsleistungssport liegen in einer hoeheren Qualitaet des allgemeinen Trainings, der soliden Erlernung der sportlichen Technik, einer Differenzierung der Trainingsanforderungen zwischen Jungen und Maedchen sowie in der Verbesserung der paedagogischen Arbeit. Abschliessend werden die fuer die Loesung der Aufgaben notwendigen Konsequenzen in der Leitungstaetigkeit der Sportverbaende, der Bezirksvorstaende des DTSB und der Sportklubs dargelegt. Ledig