Erfahrungen bei der Trainingssteuerung mit dem Parameter Serumcreatinkinase im Marathonlauf
| Englischer übersetzter Titel: | Experiences from the regulation of training by the parameter serum creatine kinase in marathon running |
|---|---|
| Autor: | Fabian, K.; Schlegel, D.; Zerbes, H. |
| Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
| Veröffentlicht: | 43 (1992), 8, S. 350-358, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
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| Erfassungsnummer: | PU199210059719 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
In Auswertung mehrjaehriger Messungen des Parameter Creatinkinase i.S. (S-CK) bei Sportlern leichtathletischer Lauf-Disziplinen wurde ein Anwendungsschema fuer die Trainingssteuerung mit diesem Parameter erarbeitet, in Lehrgaengen zur Wettkampfvorbereitung erprobt und hier vorgestellt. Es sieht Blutabnahmen im 12-Stunden Rhythmus morgens und abends vor. Im Zusammenhang mit dem realisierten Training werden Aussagen zum Trainingsreiz, zur Belastungsverarbeitung und zur Belastbarkeit der Muskulatur am jeweiligen Trainingstag abgeleitet. Das praktische Vorgehen wird anhand zweier Beispiele aus der Wettkampfvorbereitung zum Europacup Marathon 1985 erlaeutert. Messergebnisse waehrend einer Marathon-Vorbereitungsperiode zeigen, dass sich anhand trainingsbedingter S-CK-Erhoehung bereits innerhalb weniger Wochen ein Trainingseffekt nachweisen laesst. CK-Anstiege nach einem definierten Testlauf ueber 20 km machen darueberhinaus einen Bezug zur Leistungsfaehigkeit der Sportler deutlich. Verf.-Referat