Lernen und Klassenkoerper. Ausserschulische Bewegungspaedagogik als Unterstuetzungs- und Qualifizierungsangebot fuer jugendliche Koerperstrategien
Gespeichert in:
Autor: | Koch, Josef |
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Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 41 (1992), 1, S. 30-35, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209059111 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Soziale Ungleichheit (auch im Sport) wird ueber das erlernte Verhaeltnis zum eigenen sozialen Koerper reproduziert. Bewegung und Koerper muessen zum Thema der sozialen Arbeit und der ausserschulischen Bildung gemacht werden. Durch die Verzahnung von aktionsgeleiteten Bewegungsarten mit Modellen des praktischen Lernens koennten sozial zugeschnittenere Lernmoeglichkeiten auf dem Feld der Bewegung entstehen. Anhand von acht Thesen versucht der Beitrag, Beispiele fuer eine solche Bewegungspaedagogik zu geben. Die Schule und die anderen Sozialinstanzen muessen eine laengerfristig notwendige Bildungsdebatte fuehren, die der Konstruktion von Lernmoeglichkeiten vorausgeht. Verf.-Referat