Basale nächtliche Katecholaminausscheidung mit dem Harn: eine Kenngröße zur Trainingssteuerung?
Gespeichert in:
Autor: | Lehmann, M.; Schnee, W.; Scheu, R.; Stockhausen, Wolfgang; Huber, G.; Keul, Joseph |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1992), 2, S. 36-42, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209058603 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Uebertrainings-Syndrom, verursacht durch ein Missverhaeltnis zwischen Belastung und Belastbarkeit bzw. Belastung und Erholung, ist gekennzeichnet durch Leistungsminderung, Akkumulation von Muedigkeit und psychophysische Symptome. Ob die naechtliche Katecholaminausscheidung im Harn ein geeignetes Merkmal ist Uebertraining zu diagnostizieren, wird in drei Studien untersucht. Es wird die Hypothese formuliert, dass ein Uebertrainings-Syndrom mit mindestens 50 Prozent Reduktion der Katecholaminausscheidung einhergeht. Verf.-Referat