Lob und Tadel sowie Wettkampfvorbereitung als Themen der Internationalen Freiburger Handballschule
Autor: | Kuchenbecker, Rolf |
---|---|
Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 28 (1979), 4, S. 148-152 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209058592 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Trainer-Spieler-Beziehung kann charakterisiert werden als eine spezielle Form des paedagogischen Verhaeltnisses, in dem der Trainer die Rolle des Lehrenden, der Spieler die Rolle des Lernenden uebernimmt, d.h. die Aufgabe des Trainers besteht darin, das Verhalten der Spieler so zu veraendern, dass im Wettkampf eine optimale Leistungsfaehigkeit der Mannschaft erreicht wird. Als instrumentelle Taetigkeiten zur Zielerreichung stehen dem Trainer die paedagogisch-psychologischen Mittel Lob und Tadel zur Verfuegung. Verf. beschreibt die Wirkung von Lob und Tadel und gibt Richtlinien fuer ihre Anwendung. Der idealtypische Verlauf eines Kritikgespraechs (Eroeffnung, Vorhalt, Entscheidung des Trainers) wird skizziert. Ferner werden diverse Aspekte der Wettkampfvorbereitung bzw. des Vorstartszustandes behandelt: Symptome eines negativen Vorstartszustandes, das Trichtermodell der konzentrativen Einuebung. Schiffer