Modellversuch der Trainer-Akademie Köln beendet

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:6 (1976), 3, S. 225-230
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209058322
Quelle:BISp

Abstract

Der Ausschuss Leistungssport der Deutschen Sportkonferenz setzte sich 1971 nachdruecklich dafuer ein, die Aus- und Weiterbildung von Trainern fuer den Leistungssport zu gewaehrleisten und fuer Ausbildung von Spitzentrainern eine Akademie einzurichten. 1974 konnten dem Bundestag des DSB entsprechende Rahmenrichtlinien vorgelegt werden, nach denen u. a. auch eine Trainerakademie konzipiert wurde; die Absolventen dieser Ausbildungsstaette sollten die hoechste Lizenz in der hierarchischen Ordnung des Trainersystems erwerben koennen. In langwierigen Verhandlungen zwischen dem BMI, dem Kultusministerium NRW, der DSHS Koeln und dem DSB wurden die Voraussetzungen eraebeitet, um am 1.10.1974 den Modellversuch Trainerakademie Koeln zu starten und wenig spaeter auch mit dem Bau der raeumlichen Voraussetzungen im Zusammenhang mit der Erstellung von Leistungzentren zu beginnen. Dieser Beitrag enthaelt Auszuege aus den Reden von Rolf Andresen (1. Vorsitzender des Vereins Trainerakademie Koeln e.V.), Juergen Girgensohn (Kultusminister des Landes NRW); Juergen Baum (Staatssekretaer BMI), Heinz Fallak (1. Vorsitzender des BA-L) und Klaus-Peter Thaler (Sprecher der Studentenschaft). Schiffer