Der Paarvergleich als indirekte Methode zur Rangbildung bei der Schuelerbeurteilung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Erdmann, Ralf
Erschienen in:Sportunterricht
Veröffentlicht:26 (1977), 11, S. 377-379
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2402
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209056785
Quelle:BISp

Abstract

Mit dem Beitrag soll die Aufmerksamkeit auf ein Verfahren - den Paarvergleich - gelenkt werden, mit dessen Hilfe groessere Gruppen bei qualitativer Beurteilung einfach in Rangfolgen gebracht werden koennen. Durch die erprobte Rationalisierung der Vorgehensweise sind die Anforderungen an den Beurteiler sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch an sein Urteil selbst verringert worden. Ein Rechenbeispiel illustriert die Moeglichkeit, quantitativ die Urteilskonsistenz abzuschaetzen. Vorteile des aufgezeigten Verfahrens werden in den geringen Anforderungen an den Beurteiler und der rechnerischen Konsistenzueberpruefung gesehen; darueber hinaus eroeffnet sich die Moeglichkeit, Selbstbeurteilen im Vergleich zur Gruppe u.a. auch unter soziometrischer Fragestellung vorzunehmen. Verf.-Referat