Analyse der bei den Olympischen Winterspielen 1988 im Eiskunstlauf gezeigten Kuerleistungen
Autor: | Kral, Konstanze |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 26 (1988), 8/9, S. 187-202 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209056455 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Analyse der Kuerleistungen der jeweils 6 besten Laeuferinnen, Laeufer und Paare sowie ausgewaehlter anderer Sportler beruht auf der Einschaetzung wertungswirksamer Leistungsmerkmale. Im Einzellauf stehen die Schwierigkeit der Spruenge und die Technik der Hoechstschwierigkeiten im Mittelpunkt. Da Sprungverbindungen insbesondere im Maennerbereich hinsichtlich der Schwierigkeitserhoehung und Leistungsdifferenzierung besonderen Stellenwert besitzen, werden Grundanforderungen wie Dreifachaxel in der Kombination bei den Maennern und Dominanz der direkten Sprungkopplung formuliert. Der Vergleich Prognose: erzielte Leistung (Sieg- und DDR-Bestleistung) dient der Kennzeichnung der Prognosesicherheit und des Leistungsstandes des jeweils besten DDR-Starters. Das vielfaeltig strukturierte Uebungsgut diskutiert fuer den Paarlauf eine abweichende Analysekonzeption. Die Leistungseinschaetzung beruecksichtigt die verschiedenen Strukturgruppen und charakterisiert Orginalitaet und Kombinatorik als wesentliche Aspekte der Leistungsentwicklung. Verf.-Referat