Die Verbesserung der Wettkampfleistung im Radsport-Verfolgerbereich durch veraenderte Belastungsgestaltung im Trainingszyklus
Gespeichert in:
Autor: | Buhl, Hermann; Hoerner, Joseph; Boehme, Hannelore; Schober, Frank |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 26 (1988), 5/6, S. 147-164, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209055835 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der in den vergangenen Jahren praktizierte Makrozyklus ist als ein wesentlicher Bestandteil des Trainingssystems im Verfolgerbereich des Radsports anzusehen. Ausgehend von der physiologischen Wirkung der eingesetzten Trainingsmittel wird ihre Anordnung im Mikro- bzw. Mesozyklus festgelegt und mittels Leistungsdiagnostik staendig ueberprueft. Ohne klaren Bezug zur Qualitaet des Trainings haben die an sich erforderliche Belastungsumfaenge nicht den gewuenschten Effekt. Eine stabile Leistungsentwicklung erfolgt dann, wenn im Mikrozyklus - z. T. selbst in einer Trainingseinheit von 5 bis 7 Std. Dauer - Anteile von mindestens 60 im aeroben und 10 bis 15 im aerob-anaeroben Stoffwechselbereich absolviert werden. Verf.-Referat