Theoretische Probleme der Leistungssteigerung im Radsport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Sinani, N.D.
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:2 (1972), 6, S. 422-424
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209055277
Quelle:BISp

Abstract

Spaetestens nach den Olympischen Spielen in Mexico hat im Radsport eine weitgehende Spezialisierung stattgefunden, die den einzelnen Fahrer dazu zwingt, sich fuer eine Disziplin und die damit verbundene spezielle Vorbereitung zu entscheiden. Dabei erhebt sich die Frage nach der Laenge der Vorbereitungsperiode und der Ein- oder Mehrgipfligkeit der Belastungskurve. Fuer Strassenfahrer wird dabei von 20.000-25.000 Trainingskilometern im Jahr ausgegangen, von denen 14.000-17.000 vor der Wettkampfperiode gefahren sein sollten. Sportmotorische Tests muessen zur Leistungsprognostizierung im Radsport noch gefunden werden, da die bisherigen Messverfahren fuer den maximalen Sauerstoffpuls nicht ausreichen, um den Leistungsstand des Fahrers und seine Leistungsmoeglichkeiten zu bewerten. Verf.-Referat