Wie wird der Stuetz- und Bewegungsapparat bzw. die Psyche beeinflusst?
Gespeichert in:
| Autor: | Wolpert, W. |
|---|---|
| Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
| Veröffentlicht: | 2 (1990), 6, S. 547-551, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0937-0854 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199209053709 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Die staendigen Leistungssteigerungen im Wettkampfsport in den letzten Jahrzehnten konnten neben technischen Verbesserungen der Trainingsbedingungen nur durch Optimierung der Qualitaet und Maximierung der Quantitaet erreicht werden. Sportarten, bei denen maximale Leistungen bereits im Kindes- und Heranwachsendenalter erreicht werden muessen, z.B. beim Kunstturnen der Frauen, bedingen hohe Trainingsbelastungen schon im Kindesalter. Durch die hohe koerperliche und zeitliche Belastung wird neben der Physis auch die Psyche der Turnerinnen beeinflusst. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen koennen Verletzungen durch Erschoepfung und Ueberlastungsschaeden durch erhoehte mechanische Beanspruchung sein. Verf.-Referat