So bleibt die Koerperabwehr auf Trab

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Peters, Chr.; Uhlenbruck, Gerhard
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:2 (1990), 5, S. 461-463
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209053707
Quelle:BISp

Abstract

Der Sport nimmt in unser leistungsorientierten Gesellschaft als Freizeitausgleich einen immer groesser werdenden Stellenwert ein. Waehrend frueher eine Beteiligung von Frauen am Sport fast nur auf gymnastische Sportarten beschraenkt war, sind Frauen heute in nahezu allen Sportarten vertreten. Moralische und medizinische Skrupel, die gegen praktische, koerperbetonte Sportkleidung sowie Erschuetterungen der Sexualorgane sprachen, wurden nach und nach ausgeschaltet. Die Bezeichnung der Frau als das schwaechere Geschlecht gehoert heute der Vergangenheit an, sind die Leistungen der Frauen doch in fast allen Sportarten denen der Maenner ebenbuertig. Neben den psychosozialen Antrieben zur aktiven Betaetigung besteht die weitverbreitete Meinung, dass sportliches Bewegen vor Infektionen schuetzt, vielleicht auch vor Krebs. Verf.-Referat