Beeinflussen hormonale Kontrazeptiva die sportliche Leistungsentwicklung?
Autor: | Gürtler, Hans; Bruennler, Hannelore; Ullrich, Dieter |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 26 (1988), 5/6, S. 165-172, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199208055837 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Zusammenfassung: Die hormonale Kontrazeption ist und bleibt die Methode der Wahl bei der Fertilitaetskontrolle der Leistungssportlerin. Es wird an Hand eigener empirischer und experimenteller Ergebnisse, klinischer und sportmedizinischer Erfahrungen und Literaturpositionen zur Beeinflussung der sportartspezifischen Leistungsentwicklung Stellung genommen. Der durchgehende Einsatz hormonaler Kontrazeptiva bei gynaekologischer und sportmedizinischer Indikation wird zur Sicherung des langfristigen Leistungsaufbaus und zur weiteren Leistungsauspraegung empfohlen. Zur Unterstuetzung der epigenetischen Adaptation erscheinen die Gestagene Norethisteron und Levonorgestrel besonders geeignet. Mit einer negativen Beeinflussung der Leistung ist nicht zu rechnen. Verf.-Referat