Beherrschungsgrad und Einsatzhäufigkeit psychoregulativer Verfahren im Hochleistungsbereich

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kratzer, Hannes
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:22 (1992), 2, S. 13-17, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199207055312
Quelle:BISp

Abstract

Die Erhoehung der Selbstregulationskompetenz ist eine Hauptaufgabe des psychologischen Trainings im Hochleistungsbereich. In der vorliegenden Arbeit wird die Wirksamkeit eines ueber acht Jahre durchgefuehrten Verbandsprogramms zur Erhoehung der Selbstregulationskompetenz bei Hochleistungssportlern ueberprueft. Erreicht wurden erhebliche Verbesserungen sowohl in der Beherrschung als auch hinsichtlich der Einsatzhaeufigkeit der sogenannten psychoregulativen Grundverfahren in Bewaehrungssituationen, wobei sich international erfolgreiche Athleten den anderen Mitgliedern der Nationalmannschaft als ueberlegen erwiesen. Notwendige Konsequenzen fuer das weitere Vorgehen in der Sportpraxis werden abgeleitet. Verf.-Referat