Pridvizvane v dzudo
Deutscher übersetzter Titel: | Gehbewegungen im Judo |
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Autor: | Ivanov, S.; Bozickov, A. |
Erschienen in: | Vaprosi na fiziceskata kultura |
Veröffentlicht: | 36 (1991), 7, S. 56-59 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Bulgarisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199205054356 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. machen die Trainer darauf aufmerksam, nicht nur auf die aeussere Form der Gehbewegungen zu achten, sondern auch auf den gedanklichen Inhalt, d.h. der Judoka soll in sich das Gefuehl fuer die Lage des Koerperschwerpunktes, der Stuetzflaeche und der Traegheitskraefte, die im Koerperschwerpunkt entstehen bei ploetzlichem und erzwungenem Anhalten der Bewegung, entwickeln. Dazu werden konkrete Uebungen empfohlen. Im Unterschied zu den klassischen Sportarten wie Leichtathletik, Turnen, Schwimmen u.a. ist die Standardisierung in den Kampfsportarten auf ein Minimum begrenzt, da Erfolg oder Misserfolg nicht nur von den eigenen Faehigkeiten abhaengen, weil die grosse Vielfalt der technischen Handlungen sehr oft von den individuellen Fertigkeiten, von der Kreativitaet dominiert werden. Daraus erwaechst die Notwendigkeit der maximalen Individualisierung, um im Spitzenbereich Erfolge zu haben. Schnuerer