Zu einigen Problemen aus der Analyse der Spartakiadewettkaempfe 1987 im Kanurennsport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Werner, Max
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:26 (1988), 2/3, S. 92-103
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199205053599
Quelle:BISp

Abstract

Die Anzahl der fuer die Teilnahme an den Spartakiadewettkamepfen in den vier Altersklassen qualifizierten Aktiven und das gewachsene Niveau der Wettkampfleistungen bilden eine solide Ausgangsbasis fuer die Sicherung einer vorderen Position im internationalen Hochleistungssport. Der Abbau erheblicher Unterschiede im Leistungsniveau der einzelnen Bezirke stellt eine wichtige Reserve fuer die weitere Verbesserung der Leistungsvoraussetzungen und der Wettkampfleistungen dar. Gegenueber 1985 haben im Aufbautraining das Niveau der Siegerleistungen und die Leistungsdichte zugenommen. Im Anschlusstraining kann die Entwicklung jedoch nicht befriedigen, wenngleich beruecksichtigt werden muss, dass die leistungsstaerksten Sportler wegen der Teilnahme an den Jugendwettkaempfen der Freundschaft nicht bei der Spartakiade an den Start gehen konnten. Die Ergebnisse der Spartakiadekaempfe und ihr Vergleich mit den Resultaten der Normativueberpruefungen unterstreichen die Bedeutung des Normueberpruefungssystems fuer die Leistungsdiagnostik und zugleich als Fuehrungsgroesse bei der leistungsorientierten Trainingssteuerung. Sie bestaetigen die Richtigkeit der Forderung nach strukturadaequater Realisierung des Verhaeltnisses der Entwicklung von Leistungsvoraussetzungen und spezifischer Leistungsfaehigkeit im Nachwuchstraining. Verf.-Referat