Abstract

Wegen sehr komplizierter Witterungsbedingungen waehrend der Spartakiadekaempfe koennen nur die Ergebnisse der spezifischen Leistungsfaehigkeit herangezogen werden. Auf z.T. veraenderten Wettkampfstrecken zeigten sich einesteils Fortschritte bei der Vortriebsgestaltung, andererseits Probleme in der Frequenzvariabilitaet. Der erstmals durchgefuehrte Mehrkampf bereicherte die Wettkaempfe, und die dabei erzielten Resultate verdeutlichten Zusammenhaenge mit der spezifischen Leistungsfaehigkeit. In bezug auf die Leistungsvoraussetzungen zeichneten sich neben hohen Steigerungsraten im Jahresverlauf Unzulaenglichkeiten bei der Kraftentwicklung, insbesondere der Maedchen der Altersklassen 13 bis 16, ab. Die sportliche Technik wies ein grosses Gefaelle innerhalb der Altersklassen auf. Der Versuch ihrer Bewertung war ein positiver Beginn, der mit objektiven Mitteln weiterentwickelt werden muss. Verf.-Referat