Stereoskopisches Sehen als zusaetzliches Auswahlkriterium fuer den Volleyballsport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Roemhild, Hedda; Mueller, Heike
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:27 (1989), 6, S. 145-150, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199205053137
Quelle:BISp

Abstract

Zur Beantwortung der Frage, ob die Qualitaet des steroskopischen Sehens auf die Leistung eines Volleyballspielers Einfluss hat, wurden zuerst Volleyballspieler des SC Leipzig und anschliessend Volleyballspieler von Naitonalmannschaften untersucht. Die Tiefensehschaerfe aller Spieler wurde am Stereo-Fernpruefgeraet und am Stereo-Nahpruefgeraet gemessen und den Werten der Normalpopulation gegenuebergestellt. Das signifikant bessere Stereosehen der Spieler der Nationalmannschaft berechtigt zu der Empfehlung, das stereoskopische Sehen als ein Auswahlkriterium bei der Sichtung von kuenftigen Volleyballsportlern einzubeziehen. Verf.-Referat