Zum Problem der Wirksamkeit physischer Potentiale im Leistungsvollzug

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Rauchmaul, Heiko
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:38 (1989), Beih. 2, S. 117-119
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199202045818
Quelle:BISp

Abstract

Wie Erfahrungen zeigen, existiert in der Trainingspraxis vieler Sportarten ein Widerspruch zwischen dem erworbenen konditionellen Potential und seiner optimalen Ausschoepfung fuer hohe Wettkampfleistungen. D.h., eine verhaeltnismaessig grosse Anzahl von Sportlern ist nur teilweise in der Lage, ihre konditionellen Faehigkeiten in dementsprechenden Wettkampfleistungen zur Wirkung zu bringen. So gelingt es beispielsweise inzwischen relativ gut, die Kraftvoraussetzungen zu trainieren; es gelingt aber weniger gut, diese besseren Voraussetzungen in adaequate (hypothetisch erwartete) Wettkampfleistungen umzusetzen. Zu diesem Problem werden Loesungsansaetze aus trainingsmethodischer Sicht vorgestellt (Vervollkommnung konditioneller sowie technischer und koordinativer Faehigkeiten bzw. Fertigkeiten). Als Beispiel wird die sog. Kontrastmethode genannt, die kurz erlaeutert wird. Verf.-Referat (erweitert)