Die Verbesserung der Bewegungsregulation durch zielgerichtete Informationsgestaltung beim Einsatz der Kontrastmethode. Eine Untersuchung im Nachwuchstraining von Eiskunstläufern
Gespeichert in:
Autor: | Grohmann, Gudrun |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1991), 5, S. 34-38, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199111051238 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Fuer eine erfolgversprechende Technikausbildung muss der komplexe Charakter des motorischen Lernens bereits in die theoretische Vorbereitung des Trainings einfliessen. Ein planvolles Einwirken auf die neuromuskulaeren Steuer- und Regelmechanismen bei Beachtung der Wechselbeziehungen zwischen kognitiver und sensomotorischer Ebene der Handlung ist noetig, um Trainingszeiten optimal zu nutzen. Die Untersuchung zeigt, wie konditionelle (Sprungkraft) und koordinative (Drehungen) Vorleistungen gezielt verbessert und dieses Potential bei Spruengen auf dem Eis effektiv umgesetzt werden. Verf.-Referat