Skokat na olimpijskija sampion Christo Markov kato obrazec za technicesko usavarsenstvane

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Sprung des Olympiasiegers Christo Markov als Muster fuer technische Vollkommenheit
Autor:Gjumisev, S.; Cendov, C.
Erschienen in:Vaprosi na fiziceskata kultura
Veröffentlicht:36 (1991), 2, S. 7-22, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199110050927
Quelle:BISp

Abstract

In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, die Sprungtechnik von Markov von den Positionen eines systematischen strukturellen Ansatzes zu analysieren, wobei Vergleiche zu anderen Weltklassespringern angestellt werden. Dabei kommen die Autoren zu folgenden Ergebnissen: 1. Jeder Versuch zur Verlaengerung des ersten Teils des Sprungs kann zum Verlust des Rhymthmus in der komplexen Ausfuehrung des Sprungs und zu einem spuerbaren Verlust an horizontaler und vertikaler Geschwindigkeit fuehren; 2. Mit der Zunahme der Kraft der Athleten kann man ein Anwachsen der Summe aus dem 1. und 2. Teil des Sprungs erwarten, und mit der Zunahme an Schnelligkeit kann der erste Teil oder die Summe aus dem zweiten und dritten Teil des Sprunges ansteigen; 3. Die Analyse ermoeglicht das Herausarbeiten von Tendenzen fuer die technische Verbesserung beim Dreisprung: vor allem eine hohe Geschwindigkeit im Anlauf auf den letzten 5 und 10 m vor dem Absprung (10,2 - 10,4 s), die Erhoehung der Frequenz der drei Schritte vor dem Absprung, minimale Verringerung der Hoehe des KSP und minimaler Verlust an horizontaler Geschwindigkeit und besonders wichtig ein optimales Verhaeltnis zwischen den Schritten in den drei Teilen des Sprungs. Schnuerer