Abstract

Wandern wird in der Schule wie im Freizeitbereich von vielen jungen Menschen abgelehnt. Gleichzeitig erfreut sich das Wandern in der sportpaedagogischen Diskussion einer grossen Wertschaetzung. Schlagworte wie Erlebnisoffenheit, Unmittelbarkeit, Freizeit- und Gesundheitswert, Vielfaeltigkeit, Naturbezogenheit usw. verdeutlichen dies. Nach einer Analyse dieser Ausgangsbedingungen wird in dem Beitrag versucht, fuer die Wanderform Bergwandern eine didaktische Konzeption zu entwickeln, die nicht nur von den Schuelern akzeptiert und positiv bewertet wird, sondern die auch der sportpaedagogischen Wertschaetzung Rechnung traegt. Die gegebenen Orientierungspunkte und Hilfen sollen somit zu erlebnisreichen und lernvielfaeltigen Bergwanderaufenthalten mit Schuelern fuehren. Verf.-Referat