GRS: les limites de lutilisation de la capture visuelle dans le maniement des engins

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Rhythmische Sportgymnastik. Die Grenzen der Anwendung des visuellen Aufnehmens bei der Handhabung von Geraeten
Autor:Le Camus, Christiane
Erschienen in:Education, physique et sport : EPS
Veröffentlicht:39 (1989), 216, S. 57-61, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:0013-1474, 0245-8969
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199108040143
Quelle:BISp

Abstract

Die Bedeutung der visuellen Wahrnehmung fuer die Gestaltung der Uebungen in der Rhythmischen Sportgymnastik wird untersucht. Insbesondere wird die Rolle bestimmt, die dem Sehen beim Umgang mit Uebungsgeraeten zugewiesen wird. Das motorische Verhalten von Anfaengern wird analysiert. Es zeigt sich, dass der Anfaenger in der Rhythmischen Sportgymnastik alle seine Handlungen durch visuelle Wahrnehmungen kontrolliert, was sich fuer die motorische Leistung als nachteilig erweist. Als eine Moeglichkeit, diesen Mangel zu beheben, wird die Anweisung angesehen, die Geraete mit geschlossenen Augen zu bedienen. Verschiedene Phasen der Handlungsrealisierung sind die Basis fuer Untersuchungsansaetze: a) die Ausfuehrung der Bewegung; b) die Informationsaufnahme; c) die Programmierung der Bewegung. U.a. werden die Funktionen des taktilen, auditiven und kinaesthetischen Analysatoren erlaeutert. Einige Beispiele zum Ueben des geschickten Umgangs mit den Sportgeraeten bei geschlossenen Augen werden vorgestellt. Die Uebungen sind unterteilt in Einzel- und Partneruebungen. Klein