Zur Objektivierung von Belastungswirkungen im Techniktraining
Autor: | Krueger, Hannelore |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 38 (1989), Beih. 2, S. 123-127, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199105045838 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei zu geringen Anforderungen erreicht der Sportler nicht den fuer psychophysische Anspassungen erforderlichen Aktivierungsgrad. Zu hohe Belastungen wiederum beeintraechtigen die Koordinationsleistungen, wirken sich negativ auf Schnelligkeit, Genauigkeit und Praezision der Handlungsausfuehrung aus. Verf. erarbeitet methodologische Grundlagen fuer den Einsatz aussagefaehiger Diagnosemethoden zur Objektivierung von Belastungswirkungen im Techniktraining, besonders im Vervollkommnungsprozess. Bei Leichtathleten der Alterklasse 11/12 wurden drei Trainingseinheiten mit unterschiedlichem und ansteigendem Belastungsniveau im Rahmen des Vervollkommnungstrainings des Schrittweitsprungs analysiert. Dabei kamen folgende Methoden zur Anwendung: Tracking, Reaktionstest, Strecksprungtest. Die Untersuchungsergebnisse werden dargestellt. Schiffer