Zur Bedeutung des arthromuskulären Gleichgewichts. Dargestellt am Beispiel des leichtathletischen Sprintnachwuchstrainings

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Lehmann, Frank
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:21 (1991), 1, S. 16-19, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199102047917
Quelle:BISp

Abstract

Der sportliche Leistungsaufbau ist vielfach dadurch gekennzeichnet, dass die isolierte Orientierung des Trainings an den jeweiligen Strukturen der Wettkampfbewegung zu einer Ueberbetonung einzelner Muskelgruppen fuehrt. Unterbleibt eine gleichmaessige Entwicklung der ein Gelenk umgebenden Muskulatur, so kann es zu muskulaeren Dysbalancen kommen, die Mehrbelastungen des passiven Stuetz- und Bewegungsapparates provozieren. Am Beispiel des leichtathletischen Sprints werden die muskulaeren Bedingungen an Wirbelsaeule und Huefte untersucht und trainingspraktische Konsequenzen abgeleitet. Verf.-Referat