Haben Olympische Spiele ihre Grenzen?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Volkert, Rudolf
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:39 (1990), 5, S. 345-349, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199102047833
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von einer Erklaerung des IOC-Praesidenten J.A. Samaranch Anfang Maerz 1990, in der die Sorge um die Unterbringung der Athleten und Offiziellen zu den Spielen der XXV. Olympiade in Barcelona zum Ausdruck kommt, wird dem Problem der immer groesser werdenden Beteiligung an den Spielen nachgegangen. Die diesbezueglichen Debatten auf dem X. und dem XI. Olympischen Kongress werden in Erinnerung gerufen. Eine Darlegung der nachfolgenden Entwicklung zeigt, welche eingrenzenden Schritte das IOC einerseits zu unternehmen versucht hat, wie aber andererseits das immer groesser werdende Streben nach Teilnahme sich objektiv aus den Zielen der olympischen Bewegung und der wachsenden Bedeutung des Sports in den Laendern der Erde ergibt. Verf.-Referat