Komplette Rotatorenmanschetten-Läsionen bei Sportlern
Autor: | Melzer, C.; Wirth, C.J. |
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Erschienen in: | Sportverletzung, Sportschaden |
Veröffentlicht: | 3 (1989), 2, S. 81-87, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-0555, 1439-1236 |
DOI: | 10.1055/s-2007-993638 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199102040957 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Entstehungsursachen kompletter Rotatorenmanschetten-Laesionen werden aufgezeigt. Handball, Volleyball, Rugby, Wurf- und Stossdisziplinen, aber auch Tennis, Schwimmen, Golf und Kunstturnen gelten als Sportdisziplinen mit besonderer Beanspruchung der periartikulaeren Strukturen des Schultergelenkes. In der Zeit von November 1980 bis April 1986 wurden 72 Schultergelenke mit kompletten Rotatorenmanschetten-Laesionen operativ versorgt, in drei Faellen beidseits. Unter den 69 Patienten befanden sich 16 Freizeit- und 11 Leistungssportler. Durchschnittlich 2,4 Jahre postoperativ konnten 66 Schultergelenke (91,6) unter gleichzeitiger Anwendung eines 100-Punkte-Scores klinisch und sonographisch nachuntersucht werden. Gute und sehr gute Resultate ergaben sich in 70 der Faelle. Verf.-Referat