Leistungsvermoegen und Belastbarkeit von Sportlern. Welche Aufschluesse gibt die neuromuskulaere Erregbarkeit?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Jakob, E.; Berg, A.; Keul, Joseph
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:39 (1989), 26, S. 1918-1923, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199102040141
Quelle:BISp

Abstract

Eine wesentliche Kenngroesse der muskulaeren Leistungsfaehigkeit und der daraus resultierenden Belastbarkeit ist die Muskelerregbarkeit. Zur Beschreibung kann die neuromuskulaere Erregbarkeit (NME) herangezogen werden, bei welcher eine Abhaengigkeit von tageszeitlichen Schwankungen und anderen beeinflussbaren Faktoren, wie Magnesiumgehalt im Serum und vorangegangene koerperliche Belastung, bekannt ist. Dennoch eignet sich die Untersuchungsmethode im Rahmen der Abklaerung unklarer Muskelbeschwerden, wenn auch Hinweise zur Aetiologie nicht gegeben werden koennen. Bei Sportlern ist die neuromuskulaere Erregbarkeit auch als Methode zur Leistungs- und Belastungsbeurteilung fuer die Traningssteuerung einzusetzen. Verf.-Referat