Zur Bedeutung von Katecholamin- und Adrenorezeptorverhalten für Leistungsdiagnostik und Trainingsbegleitung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Lehmann, M.; Berg, A.; Dickhut, H.H.; Jakob, E.; Korsten-Reck, U.; Stockhausen, Wolfgang; Keul, Joseph
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:19 (1989), 1, S. 14-21, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199012035061
Quelle:BISp

Abstract

Waehrend der beiden zurueckliegenden Jahrzehnte fand die Bedeutung des sympathischen Nervensystems fuer die Regulation der Anpassung des Organismus an Belastungen zunehmend Beachtung. Durch koerperliches Training wird die sympathische Aktivitaetslage des Organismus differenziert moduliert mit dem Ziel einer Reduktion im submaximalen Arbeitsbereich, die der Steigerung der maximalen Arbeitskapazitaet zugute kommt. Die Analyse der sympathischen Aktivitaet kann einen Beitrag zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung erbringen. Verf.-Referat