Abstract

Die Erkennbarkeit der Welt als positive Antwort auf den erkenntnistheoretischen Aspekt der Grundfrage der Philosophie schliesst stets auch das Methodenproblem ein. Zwischen Theorie und Methode besteht ein innerer und notwendiger Zusammenhang, in dem der Theorie das Primat zukommt. Nur die zu theoretischen Gesetzmaessigkeiten verallgemeinerten Erkenntnisbestaende der Sportmotorik geben eine objektive und sichere Grundlage, um fuer die Praxis methodische Regeln, aber auch Verfahrensweisen sowie diagnostische und trainingsmethodische Technologien abzuleiten. Sie fuehren zu einer tieferen Einsicht und gewuenschten Veraenderung. Als Folge der raschen Entwicklung der Bewegungswissenschaften und insbesondere der Sportmotorik stehen bestimmte, gekennzeichnete Trends in guter Uebereinstimmung mit allgemeinen Entwicklungsrichtungen der Sportmetrologie, weisen jedoch darueber hinaus auch eine Reihe von Spezifika auf. Verf.-Referat