Pädagogik zwischen Wissenschaft und Verantwortung - zur Notwendigkeit einer normativen Sportpädagogik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Beckers, Edgar
Erschienen in:Normative Sportpädagogik ; Referate zur 2. Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 22.-23. Juni 1989 im Büttnerhaus, Rheinhausen
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1990, S. 30-50, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199009044425
Quelle:BISp

Abstract

Verf. zieht folgendes Fazit: Wenn paedagogisches Handeln und Denken nur als wissenschaftlich anerkannt wird, wenn es das Ethos der Verantwortung ausklammert, sollte der Paedagoge darauf verzichten, das zweifelhafte Guetesiegel wissenschaftlich zu erstreben. Entwicklung kann nur gelenkt werden, wenn ihr vereinbarte, einsichtige Sinnesorientierungen, Normen und Werte zugrundeliegen. Diese Sinnorientierung muss die Sportpaedagogik aus sich heraus entwickeln. Paedagogik basiert auf einem Ethos der Verantwortung und ist ohne das Bekenntnis zu Normen nicht moeglich. Wittkampf