Varchu njakoi aspekti na sportnija travmatizam v lekoatleticeskite chvarljanija - disk i cuk

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Zu einigen Aspekten von Sportverletzungen im Diskus- und Hammerwerfen
Autor:Nikolov, E.; Jovkov, J.
Erschienen in:Vaprosi na fiziceskata kultura
Veröffentlicht:34 (1989), 5, S. 74-77, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199008044951
Quelle:BISp

Abstract

Beim leichtathletischen Wurf sind bekanntlich die Knie-, Fuss-, Schulter- und Ellenbogengelenke besonders verletzungsgefaehrdet. Deshalb sehen die Autoren in einer richtigen und zuverlaessigen Prophylaxe (kluge Kombination und Auswechslung der Trainingsmittel) eine aeussert wichtige Anforderung an die Trainer und Sportwissenschaftler. Sie geben folgende Richtungen fuer solche Massnahmen an: 1. medizinisch-paedagogische, 2. organisatorische und 3. medizinisch-prophylaktische Massnahmen. Hauptreserve ist nach ihrer Meinung die richtige Trainingsmethodik, wobei die Prozesse der Wiederherstellung immer groesseres Gewicht erhalten. Abschliessend heben die Autoren hervor, dass die sicherste Prophylaxe beim Wurf die Einhaltung des Prinzips der Stetigkeit, der Ernaehrung (vollwertig), die mit dem breiten Spektrum von speziellen Vorbereitungsuebungen zu verbinden ist, sowie eine hohe Gesundheitskultur von Trainer und Aktiven ist. Somit sollen sich die betraechtlichen Belastungen im Trainingsprozess, der hinsichtlich von jaehrlich 5.000-10.000 Wuerfen mit dem Haupt- und fast ebenso vielen mit Hilfsgeraeten, in dem es durch die Automatisierung der Technik und die Einfoermigkeit der Wiederholungen zur Monotonie kommt, kompensieren lassen. Schnuerer